Schlafstörungen: Die wichtigsten Fakten

Schlafstörungen: Die wichtigsten Fakten

Schlafstörungen sind weit verbreitet. Doch es gibt Hilfe.

Schlaf ist für uns lebenswichtig. Denn im Schlaf können sich Körper und Geist regenerieren. Doch immer mehr Menschen leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Und das bleibt insbesondere bei anhaltenden Problemen mit dem Schlaf nicht ohne Folgen: Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Nervosität aber auch Traurigkeit und Angstgefühle können sich einstellen. Umso wichtiger ist es, Schlafstörungen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern ihnen gezielt entgegen zu wirken.

Genügend Gründe also, um unserem Schlaf etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Schließlich verbringen wir im Idealfall etwa ein Drittel unseres Lebens im Schlaf. Empfohlen werden mindestens sechs, besser sind sieben bis acht Stunden Schlaf täglich.

Warum ausreichend Schlaf so wichtig ist

Im Schlaf tanken wir auf - nachts machen wir sozusagen einen Boxenstopp für Körper und Geist. So betonen Wissenschaftler, dass ausreichend Schlaf vielfältige positive Effekte hat:

  • Schlaf stärkt das Immunsystem
  • Schlaf schützt das Herz
  • Schlaf ist gut für die Figur
  • Schlaf ist ein Anti-Aging-Mittel
  • Schlaf macht schlau
  • Schlaf besitzt einen Anti-Stress-Effekt

Schlafstörungen weit verbreitet

Doch nicht immer klappt es mit dem Schlafen so, wie es sein sollte. Tatsächlich leiden heute viele Menschen an Schlafstörungen unterschiedlichster Art. Einer aktuellen Befragung zufolge sind es rund 28 Prozent der Bevölkerung, die manchmal mit Schlafproblemen zu tun haben, etwa 21 Prozent geben an, häufig an Schlafstörungen zu leiden.

Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen den sogenannten Ein- und Durchschlafstörungen.

Von Einschlafstörungen spricht man, wenn die Dauer bis zum Einschlafen 30 Minuten überschreitet. Durchschlafstörungen liegen dann vor, wenn man mehr als eine halbe Stunde benötigt, um nach dem Erwachen in der Nacht wieder in den Schlaf zu finden.

Ursachen für Schlafstörungen

Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig. Stress, innere Unruhe und Ängste spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch auch Schichtarbeit, chronische Schmerzen oder Lärm können Schlafstörungen hervorrufen. Nicht zuletzt können Schlafstörungen auch Symptom einer Grunderkrankung bzw. anatomisch bedingt (z.B. Polypen als Ursache der Schlafapnoe) sein.

Müdigkeit, Konzentrationsprobleme & Co.: Folgen von Schlaflosigkeit

Eines steht fest: Schlafstörungen können unsere Energie und Leistungsfähigkeit am Tag empfindlich beeinträchtigen. Während wir die Folgen einer einmaligen, „kurzen Nacht“ durchaus noch kompensieren können, besteht insbesondere bei länger andauernden Schlafstörungen ernsthafte Gefahr für Gesundheit und Wohlbefinden: Verdauungsprobleme, Bluthochdruck, Migräne, Depression – diese und weitere Symptome und Krankheitsbilder können mit Schlafstörungen in Verbindung stehen. Nicht zuletzt erhöht sich bei zu wenig Schlaf auch die Unfallgefahr im Verkehr (Stichwort Sekundenschlaf) und am Arbeitsplatz. Daher gilt:  Schlafstörungen sollten ernst genommen und rechtzeitig behandelt werden.

Hilfe bei Schlafstörungen: Naturheilkunde und mehr

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